Doppelkinn entfernen in Frankfurt

Für die Behandlung eines Doppelkinns bieten wir von Central Aesthetics in Frankfurt verschiedene Möglichkeiten an, die je nach Ausprägung angewendet werden: Bei einem leichten Doppelkinn ist oft schon eine Unterspritzung ausreichend, bei einem stärkeren Doppelkinn kann eine Injektionslipolyse („Fett-weg-Spritze“) zum gewünschten Erfolg führen. Bei einem sehr stark ausgeprägten Doppelkinn ist in der Regel eine Fettabsaugung erforderlich. Je nach gewählter Methode unterscheidet sich der Ablauf der Behandlung:

Unterspritzung
Bei einer Unterspritzung werden bestimmte Wirkstoffe (Hyaluronsäure-Filler) in das Kinn injiziert. Sie können kleinere Unebenheiten ausgleichen und so die Optik von Kinn und dem übrigen Gesicht harmonisieren. Das Ergebnis dieser Behandlung ist allerdings nicht dauerhaft, da der Körper den Wirkstoff im Laufe der Zeit abbaut. Durch eine regelmäßige Wiederholung der Behandlung lässt sich der Effekt jedoch längerfristig aufrechterhalten.

Injektionslipolyse
Die Injektionslipolyse (umgangssprachlich „Fett-weg-Spritze“ genannt) nutzt die Wirkung spezieller Substanzen, welche die Fettzellen auflösen. Sie eignet sich zur Beseitigung kleinerer Fettdepots und ist ein schonendes Verfahren mit dauerhaftem Ergebnis.

Fettabsaugung
Für die Behandlung eines stark ausgeprägten Doppelkinns bedarf es einer Fettabsaugung. Hierbei werden die Fettzellen zunächst mithilfe injizierter Wirkstoffe aufgelockert und dann über feine Kanülen abgesaugt. Diese Behandlung erfordert eine lokale Betäubung oder Vollnarkose und ermöglicht ein dauerhaftes Ergebnis – sofern es im Anschluss zu keiner starken Gewichtszunahme kommt.

Ein Doppelkinn tritt häufig bei übergewichtigen Menschen auf, bei denen überschüssige Fettdepots auch im Gesicht zu sehen sind. Das Risiko hierfür nimmt mit steigendem Alter zu, da hier Fettzellen langsamer abgebaut werden und das Bindegewebe zusätzlich erschlafft. Es gibt aber auch normalgewichtige jüngere Personen, die aufgrund einer genetischen Veranlagung zu einem Doppelkinn neigen.

Das kommt auf die Ursache an. Ist das Doppelkinn durch eine hohe Gewichtszunahme entstanden, kann es sich durch die Reduktion des Körpergewichts von selbst wieder zurückbilden. Bei einer genetischen Veranlagung oder in Folge des natürlichen Alterungsprozesses ist aber oft eine Behandlung erforderlich, um die Fettpölsterchen am Kinn wieder loszuwerden.

Das Risiko für ein Doppelkinn steigt mit zunehmendem Körpergewicht, deshalb ist ein gesundes Normalgewicht ein wichtiger Faktor, um der Entstehung eines Doppelkinns vorzubeugen. Auch eine gute, dem Alter und Hauttyp angemessene Hautpflege kann einem Doppelkinn – zumindest bis zu einem gewissen Grad – vorbeugen. Ausgeschlossen ist es jedoch nicht, vor allem nicht, wenn eine genetische Veranlagung für ein Doppelkinn besteht.

Je nach Behandlungsmethode unterscheidet sich die Nachsorge, die wir von Central Aesthetics in Frankfurt empfehlen. Grundsätzlich sollten Sie sich aber nach einer Behandlung körperlich schonen und das Kinn vorsichtig kühlen. Vermeiden Sie in der ersten Zeit Sport, direkte Sonneneinstrahlung und Solariumbesuche. Bitte befolgen Sie die jeweiligen Hinweise zur Nachsorge gewissenhaft, damit unterstützen Sie das Ergebnis und den Heilungsverlauf.

Wie lange das Ergebnis hält, hängt von der Behandlungsmethode ab: Bei einer Injektionslipolyse und Fettabsaugung bleibt das Ergebnis in der Regel dauerhaft bestehen, sofern Sie Ihr Körpergewicht halten bzw. nicht zunehmen. Bei einer Unterspritzung mit Hyaluronsäure verliert sich der Effekt mit der Zeit. Er kann jedoch durch eine regelmäßige Auffrischung dauerhaft aufrechterhalten werden.

Minimal-invasive Behandlungen des Doppelkinns gelten als sehr sicher und risikoarm. Hierbei können leichte Schwellungen, Rötungen oder kleine Blutergüsse auftreten, die sich jedoch nach kurzer Zeit von selbst wieder zurückbilden. Bei einem operativen Eingriff (Fettabsaugung) sind die allgemeinen Operationsrisiken wie Nachblutungen oder Wundheilungsstörungen und gegebenenfalls Narkoserisiken zu berücksichtigen. Selbstverständlich informieren wir Sie vor jeder Behandlung über mögliche Risiken und stehen Ihnen jederzeit für Fragen zur Verfügung.